Hirschbraten

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Hirschbraten mit Herbstgemüse

Vorbereitungszeit: Individuell
Gesamtkochzeit: 35 Min. im Ofen
Für 8 Personen

 

Mise en place

 

 

Mise en plat

 

 

Hirschkeulenbraten

1.5 kg Hirschschlegel, Öl zum anbraten

Lorbeerblatt, Thymian, Pfefferkörner

wenig Nelken und Wachholderbeeren

 

Tipp:

Grössere rosa gebratene Fleischstücke (auch Roastbeef) kann bei 70° längere Zeit im Ofen warm gehalten werden ohne durchzuziehen.

 

Sauce

4 dl Jus (wenn möglich aus Wildknochen)

2 dl kräftigen Rotwein (Das Weinhaus Felsenkeller empfiehlt A. Brumont’s „Vin du Presse“)

Wenig Vollrahm

Mehlbutter (Verhältnis 50:50) gut kneten

Wenig Gin

 

Glasierte Maroni/Kastanien

300 g Maroni (tiefgekühlt)

100 g Zucker

2 dl Orangensaft,

Wenig geriebene Orangenschale

1 Zimtstengel

Wenig Butter

 

 

Rotkraut

2 Köpfe Rotkohl fein geschnitten

1 Zwiebel in Streifen geschnitten

2 Äpfel fein geschnitten

1 grosse Kartoffel fein gerieben

Lorbeer, Nelken, Wachholderbeeren

1.5 dl Rotweinessig

3 dl Rotwein

Wenig Aceto Balsamico

 

 

 

Das Fleisch mit einer Marinade von fein gehackten Kräutern und Gewürzen einreiben und einige Stunden einwirken lassen. Danach salzen und sehr heiss anbraten um die Poren zu schliessen.

Den Braten in den auf 200° vorgeheizten Ofen schieben. Ca. 12 -15 Minuten braten, danach Hitze auf 120° reduzieren und weitere 20 Minuten braten.

 

 

Jus und Wein zur gewünschten Dicke und Konzentration einkochen. Evt. mit wenig Mehlbutter abbinden. Nach Geschmack mit wenig Rahm verfeinern. Ein kleiner Schluck Gin gibt der Sauce den letzten Schliff.

 

 

 

Zucker vorsichtig karamelisieren, bis er dunkelbraun jedoch niemals schwarz ist.

Mit Orangensaft ablöschen, alle Zutaten beifügen und ca. 5 Minuten köcheln. Maroni herausnehmen und Flüssigkeit weiter einreduzieren. Alles mischen und mit einem Butterflocken verfeinern.

 

 

Alles Zusammen in einer grossen Pfanne aufsetzen. Eine gute Stunde kochen lassen (je nach Bissfestigkeit-Preferenz)

Mit Salz, Pfeffer und einem „Gutsch“ Aceto Balsamico abschmecken.

Tipp:

Rotkraut am Vortag kochen, schmeckt

aufgewärmt besser.

 


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