Rundreise Viti Levu

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Resorts, Hotels und Sehenswürdigkeiten rund um Viti Levu - ein Erlebnisbericht von den letzten 10 Jahren in Fidschi

Was Suva zu bieten hat, habe ich ja an einer anderen Stelle bereits geschildert. Somit bleibt also der Rest der Hauptinsel von Fidschi, Viti Levu ("grosses Fidschi") genannt.

Beginnen wir also die Rundreise von Suva aus Richtung Westen.

Als Transportmittel kommen verschiedene Möglichkeiten für den deutschsprechenden Touristen in Betracht.

Klimatisierte Tourist Coaches: Diese Busse fahren täglich mehrmals ab - vor allem vom Suva Holiday Inn- - und lesen die Gäste aus den grösseren Hotels auf. Man muss aber möglichst vorher reservieren. Zudem halten die Busse dann nur an den grösseren Hotels an der Coral Coast und in Nadi.

Taxis: Gegenüber der Schweiz und Deutschland sind Taxis hier sehr günstig. Man wird aber betreffend Fahrpreis von den Leuten meist übers Ohr gehauen, sobald sie das Gefühl haben, man sei ein Tourist. Eine Fahrt von Suva nach Nadi sollte nicht mehr als F$80 kosten - also ich würde NIE mehr bezahlen. Am besten man macht den Fahrpreis bereits vor der Fahrt mit dem Driver ab. Vorteil der Taxis: man kann unterwegs an individuellen Orten einen Stop einlegen. Der Standort für Fahrten in den Westen von Viti Levu ist am unteren Ende der Robertson Road. Die Taxis haben ab April 2004 alle ein gelbes Nummernschild, und die Buchstaben "LT" vor einer Nummer. Ja ihn kein Taxi mit einem weissen Nummernschild einsteigen, denn dieses wäre nicht lizensiert und bei einem Unfall wäre man ein Pechvogel.

Hire Taxis: Dies sind spezielle Taxis, welche ein "H" auf grünem Hintergrund auf dem Autokennzeichen haben. Sie können von allen Hotels bestellt werden und sind in der Regel sehr gute Autos mit Klimaanlage. Meistens leicht teurer als normale Taxis. Am besten den Preis bereits durch das Hotel im vorher aushandeln lassen - aber Achtung: zum Teil erhalten die Leute an der Rezeption Provisionen. Mehr als F$100 würde ich ebenfalls nie für nach Nadi bezahlen.

Running Cabs: Sind ganz normale Taxis, welche laufend zwischen Suva und Nadi/Lautoka hin- und herfahren. Man bezahlt bis Nadi etwa F$15, bis nach Lautoka wahrscheinlich F$2 mehr. Diese Taxis fahren ebenfalls an der Robertson Road ab. Sie warten jeweils, bis sie voll sind, das heisst vier Fahrgäste haben. Die Fahrer haben den Ruf, Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht so genau zu nehmen. Ist aber ein günstiges Verkehrsmittel und schneller als die normalen Busse.

Minibus: Vor ein paar Jahren als illegal eingestuft, arbeiten sie jetzt legal und in der gleichen Art wie die Running Cabs. Haben die Grösse von Toyota Hiace und ähnlichen Marken. Also bis zu 10, 12 Plätze. Der Preis ist ebenfalls der gleiche wie bei den Running Cabs. Ihr Standplatz in Suva ist neben dem Suva Flea Market.

Busse: Pacific Transport - aber auch andere Busunternehmen - bieten sowohl Expressbusse wie normale Busse nach Sigatoka, Lautoka oder Nadi an. Sie fahren alle gegenüber dem Suva Flea Market an der Busstation ab. Sind das billigste Transportmittel, aber auch am langsamsten. Fahrplan und Preise für Pacific Transport können hier runtergeladen werden.

Mietautos: Alle bekannten Autovermietungen operieren in Fidschi. Gemessen an Europa oder USA sind die Preise hier eher sehr teuer. Man soll unbedingt verschiedene Anfragen machen und die Preise vergleichen. Immer fragen, wie viel der Selbstbehalt bei Unfällen beträgt, ob unbeschränkte Kilometer inbegriffen ist und ob ein Rückführgeld (falls man den Wagen im Westen von Viti Levu später abgegibt) zu bezahlen ist. Obschon ein paar prahlen, bereits für F$50 pro Tag Autos zu vermieten, bin ich noch nie unter F$100 pro Tag weggekommen. Autofahrer aus dem kontinentalen Europa müssen sich auch auf den Linksverkehr umstellen. Höchstgeschwindigkeit ausserorts ist 80km/h. Die Polizei und Beamte der Land Transport Authority machen neuerdings vermehrt Geschwindigkeitskontrollen. Auch aufgepasst von herumstreuenden Kühen, Geissen und Hunden auf der Strasse. Durch die Dörfer fährt man am besten sehr langsam und grüsst die zuwinkenden Leute freundlich.

Okay, soweit also die Transportmöglichkeiten. Beginnen wir also unsere Reise westwärts und nehmen wir als Abfahrtsplatz den Suva Bus Stand.

Zunächst geht es über die Walu Bay Brücke. Auf der rechten Seite sehen wir später die Carlton Brewery, welche das berühmte "Fiji Bitter" braut. Auf der gleichen Seite etwas später das Suva Prison, ein alter Bau, noch vor dem 1. Weltkrieg gebaut. Graf Luckner wurde hier sogar mal noch gefangen gehalten. Und bis 1960 wurde hier noch die Todesstrafe durch Hängen durchgeführt.

Vor einer scharfen Rechtskurfe ist links der Royal Yacht Club. Ein kleiner Abstecher könnte sich lohnen, um die Yachten zu bewundern - auch wenn ich finde, der Yachthafen in Papeete in Tahiti sei um ein zehnfaches besser.

Nach ein paar weiteren Minuten kommt Suva's grosses "Denkmal" in Sicht, der Lami Rubbish Dump. Auf dieser riesigen Müllhalde kann man meist noch Leute sehen, die in den Abfällen nach Wertvollem oder Esswaren suchen. Der Gestank ist an einigen Tagen fast unerträglich, und ich frage mich jeweils, was die Leute in den Häusern gegenüber fühlen müssen. Es sind aber jetzt Verhandlungen im Gange, die Müllhalde nach Naboro zu verlegen. Leider ist das meiner Meinung nach ebenfalls nicht die beste Lösung. Warum nicht eine Kehrrichtverbrennungsanstalt mit welcher man erst noch Strom erzeugen könnte?

Ueber eine Brücke kommt man an den Vugalei Apartments vorbei, dem ersten Haus auf der linken Seite nach der Brücke. Dort wurde 1994 mein Sohn Robert geboren.

Nach etwa 800 Meter kommen ein paar ‚road humps', also Schwellen, welche das Tempo verlangsamen sollen. Das Dorf auf der linken Seite heisst Suvavou. Diese Leute wurden Ende des 19ten Jahrhunderts von den Kolonialbehörden von ihrem Land in Suva nach hier umgesiedelt. Eine eher tragische Geschichte, denn für ihr Land wurden und werden sie nicht richtig entschädigt.

Jetzt fahren wir durch Lami Town, eine Vorortsgemeinde. Links ist das Büro von Beqa Divers, welche Tauchtouren nach der berühmten Beqa Island anbieten.

Zwei Kilometer weiter sehen wir auf der linken Seite das Tradewinds Hotel, auf der rechten das Tradewinds Convention Centre. Ein Abstecher in dieses Hotel lohnt sich wirklich und sei es nur, um die wunderschöne Lobby zu bewundern. Was aber einen Photoschuss wert ist, ist der Ausblick auf die Bay of Islands, kleine Miniinselchen im Meer.

Ein paar Kilometer weiter darf man auf der rechten Seite das Schild nicht verpassen, auf dem "Orchid Island" geschrieben ist. Dies ist unbedingt ein Besuch wert. Das letzte Mal wurde für Erwachsene F$15 Eintritt verlangt. Man kann dort eine geführte Tour nehmen, erhält Einblicke, wie die Fidschianer früher lebten. Man sieht Frauen, wie sie Körbe und Matten flechten, Krüge aus Ton machen und andere hübsche Souveniers herstellen. Zudem gibt es ein paar Tiere, wie den Crested Iguana, Mungos und Pagageien.

Wir können nun eine längere Zeit weiterfahren. Dörfer mit Namen wie Kalokolevu (grosse Uhr, woher soll dieser Name wohl kommen?) werden durchfahren. Irgendwann ist auf der linken Seite ein Schild welches als Wegweiser für ein Resort dient. Es heisst Ocean Pacific Resort. Es ist wirklich einen Abstecher wert und fast noch ein Geheimtipp. Eine Steinstrasse führt über Hügel zu einem kleinen, aber hübschen Resort. Es ist zwar Anfangs Januar 2004 noch nicht richtig offen, aber man könnte dennoch hier in den sehr funktionell eingerichteten ‚cabins' für ca. F$80 pro Nacht übernachten. Das Haupthaus beherbergt eine Bar und das Restaurant. Man blickt über eine Veranda mit einem kleinen Swimming Pool auf das Meer hinaus. Einen Strand gibt es nicht, aber wertvolle Mangrovenwälder. Mir wurde versichert, dass man hier aber dennoch gut schwimmen kann.

Wieder zurück auf die Hauptstrasse. Nach weiteren Fahrminuten sehen wir auf der rechten Seite auf dem Hügel etliche Gebäude und hohen Stacheldraht. Dies ist das Naboro Prison, das Hauptgefängnis in Fidschi. Hier hat es auch einen Hochsicherheitstrakt für gefährliche Kriminelle. Lustig ist dennoch, dass ab und zu halt doch immer wieder Ausbrüche passieren. Vielleicht helfen den Ausbrechern die Gefängniswärter gegen ein bisschen Geld? Auf der anderen Hügelseite ist im übrigen ein sehr schön gebautes kleines Dorf, die Hütten alle von Ex-Gefangenen gebaut.

Die Strasse führt über mehrere Hügel und längere gerade Strecken, bis auf der linken Seite ein kleines Strassenschild auftaucht: "Namosi Road". Dies ist der Weg zu meiner bevorzugten Stelle für BBQs. Leider ist der Namosi River, ein eher mickriges Bächlein in den letzten Jahren ziemlich vermoost worden. Schade, aber von einem erfrischenden Bad soll man sich nicht abhalten lassen. Es hat auch ein paar Wasserfälle, aber man muss sie suchen gehen.

Wären wir von Suva einfach ohne Stop gefahren, würden wir nach ca. 40 Autominuten Navua erreichen. Dieses Dorf liegt am Navua River, einem grösseren Fluss welcher weit in die Berge hinaufreicht. Rivers Fiji und Feejee Experience bieten hierfür interessante Touren an, bei welchen man mit Booten den Fluss hinauffährt.

Wir nehmen die Gelegenheit war, rasch in das Navua Town einzubiegen. Es gibt einen kleinen Landungssteg, wo jeweils um 11.30 ein Boot nach Beqa Island abfährt. Die Ueberfahrt pro Person kostet F$15-20. Am besten, man fragt bereits hier, ob das Boot im Lawaki Beach House ablegen kann.

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Das Dorf Navua

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Der Bootablegeplatz im Navua Fluss. Dies ist ein Village Boat welches nach Beqa fährt

45 bis 75 Minuten, je nach Wellengang, dauert die Ueberfahrt dorthin. Machmal kann das Schaukeln noch recht stark werden. Empfindliche Mägen nehmen am besten ein Mittel gegen Seekrankheit vor der Reise.

Rund um die Insel von Beqa (auf deutsch ‚Benga' ausgesprochen) ist eines der schönsten Korallenriffe der Welt. Dieses kann man in gängigen Tauchmagazinen nachlesen.

Das Lawaki Beach House wird von Freunden von mir geleitet, d.h. es gehört ihnen sogar. Christine ist eine Schweizerin, während ihr Mann, Semisi - aber fast alle nennen in Sam - ein Fidschianer ist. Sie kamen Ende der 90iger zurück aus der Schweiz nach Fidschi und haben hier auf dem Land, welches Sam's Familienclan gehört, ihr kleines Mini-Resort aufgebaut. Es gibt nur zwei ‚bure', kleine, aber hübsche Hüttchen, welche je zwei Personen Platz bieten. Zudem haben sie noch ein Familien-Guesthouse, welches fünf Betten hat. So bietet es also total nicht mehr als neun Personen Platz. Man fühlt sich hier deshalb total wohl, irgendwie wie auf einer Robinson-Insel gestrandet. Im Haupthaus ist eine Bar, die Küche, Esstisch und eine gemütliche Polstergruppe. Strom gibt es nur am Abend, und dann kann man auch noch TV oder Videos schauen. Der Strand ist nur Meter entfernt und lädt ein zum langen Strandspaziergängen, auf welchen man keinem Menschen begegnen wird. Bereits einige Meter im Wasser sieht man mit einer Tauchbrille wunderschöne Korallen und jene Menge farbiger Fische. Surfer könnten per Boot an die berühmte "Frigates Passage" fahren, ein Linkswinder der Weltklasse. Taucher, auf der anderen Seite, werden die Korallenriffe rund um Beqa zu schätzen wissen. Christine, ein quirrliges, lebendiges Geschöpf mit einem ansteckendem Lachen und Sam haben einen eigenen biologischen Garten, auf welchem sie einheimische Gemüsesorten, Knollenpflanzen und Früchte anbauen. Das Wasser kommt aus einer Quelle am Hügel und ist gut trinkbar. Ich war jetzt schon mehrmals bei ihnen auf Besuch und es war jedes Mal eine sehr relaxte Atmosphäre, ganz anders als im hektischen Suva. Pro Person verrechnen sie F$70 im Bure. Im Preis inbegriffen ist aber Vollpension. Für Touristen, welche mal wirklich abspannen möchten, kann ich das Lawaki Beach House nur empfehlen.

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Neues Resort auf Steward Island

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Ein 'lovo' wird zubereitet

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Yaqona-Wurzeln werden an der Sonne getrocknet

Wenn wir nun zurück nach Navua reisen, nehmen wir die Strasse weiter nach Pacific Harbour. Dies ist eine hübsche Villengegend. Es hat einen 18 Loch Golfplatz. Auf der rechten Seite kommt das Pacific Harbour Cultural Centre in Sicht. Hier unbedingt einen Stop einlegen. Es gibt hier geführte Touren und einen Abend pro Woche wird hier auch das ‚Firewalking' durchgefüht, bei welchem Fidschianer aus Beqa über glühendheisse Steine mit baren Füssen marschieren, alles sehr beeindruckend.

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Pacific Harbour Polizeiposten

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Kumarans Restaurant, Pacific Harbour

Das Pacific Harbour International Hotel, etwas weiter an der Strasse gelegen, wird derzeit (Februar 2004) umgebaut, nachdem es den Besitzer gewechselt hat. Auch hier sollte man rasch anhalten. Denn der Strand ist kilometerlang, noch recht schön und unverschmutzt.

Die Reise geht nun zunächst der Küste entlang, dann Hügel rauf, Hügel runter. Sowohl rechts wie auch links sieht man wunderschöne tropische Regenwälder.

Das nächste Resort ist auf der linken Seite, das heisst, man sieht nur den Wegweiser dorthin. Es hat in den letzten Jahren so viel den Namen gewechselt, dass ich selbst nicht weiss, wie es im Moment heisst. Wahrscheinlich "Crusoes Retreat". Es war aber früher sehr hübsch, kleine Villen, nicht zu teuer, und hatte einen eigenen kleinen Strand.

Das nächste Hotel, ebenfalls auf der linken Seite, ist das Warwick Hotel. Dieses soll anscheinend vor allem bei deutschen Touristen beliebt sein. Ich selbst habe einmal Gäste von hier als Touristenführer nach Nadi begleitet. Das Hotel macht mir einen guten Eindruck. Leider ist hier, wie auch bei vielen weiteren Resorts an der Coral Coast das Meer nur bei Flut richtig beschwimmbar. Ansonsten muss man nämlich 50 bis 100 Meter rauswaten, bis man endlich den Boden unter den Füssen verliert. Ich habe hier noch nie geschlafen oder gegessen, kann also nicht mehr dazu sagen.

Etwa zehn Minuten weiter kommt dann das Naviti Resort. Dies ist in einem riesigen Park gelegen. Da ich bereits einige Male hier war, kann ich es sehr empfehlen. Die Zimmer kosten ca. F$100 und sind alle klimatisiert. Der Strand ist ideal für Kinder. Ueberhaupt ist es ein sehr kinderfreundliches Hotel. Im Swimming Pool werden täglich Spiele durchgeführt. Zudem kann auf Eseln oder Pferden geritten werden. Vorgelagert ist eine kleine Insel, welche bei Ebbe aber zu Fuss erreicht werden kann. Es gibt 3 Restaurants und abends finden jeweils Floor Shows, kulturelle Veranstaltungen mit einheimischen Tänzen statt. Oder die Hausband spielt zum Tanz auf. Auf dem Areal ist auch ein leider verwahrloster kleiner Vergnügungspark. Schade, denn in ganz Fidschi gibt es keinen einzigen.

Einen Stop wert ist das "Fiji Beach House". Es wurde erst vor ein paar Jahren gebaut. Vor allem Backpackern scheint es hier zu gefallen. Die Preise sind fair. Der Strand ist klein aber niedlich. Ebenfalls ein Ort zum relaxen.

Man durchfährt jetzt ein paar Dörfer. Auf der rechten Seite ist mal das Baravi Handicraft Centre, wo man einen Halt einlegen kann um Souvenirs zu kaufen. Vorsicht aber, man kann bei den Preisen leicht übers Ohr gehauen werden.

Es kommen nun in rascher Folge weitere Resorts: Hideaway Resort, Tubakula Beach Bungalos und wie sie alle heissen. Ausser dem Tubakula, welches recht günstig ist und ideal für Gruppen von 4 bis 6 Personen, kenne ich aber keines persönlich.

Das grösste Hotel an der Coral Coast ist das neu ausgebaute Outrigger Reef Resort. Es sei ein Erstklasshotel mit über 200 Zimmern. Leider für mich viel zu teuer.

Nur etwa 200 Meter vor dem Hotel ist auf der rechten Seite der Abzweiger in den "Kula Bird Park". Diesen Minizoo sollte man auf keinen Fall versäumen. Der Eintritt für Erwachsene ist etwa F$12, Spenden werden aber gerne genommen. Bereits in der Eingangshalle wird man freundlich empfangen. Aber nicht nur von Girls sondern auch von niedlichen, einheimischen Papageien. Ich glaube, sie heissen eben ‚kula'. Sie sind zahm. Man schreitet dann durch eine Gittertüre in einen Raum, wo weitere Vögel sind, aber auch Fische und eine Meeresschildkröte. Dann eine weitere Türe zu den Eidechsen. Am Schluss ein grosser Garten mit wundervollen Pflanzen und Bäumen, Enten im Bach und Fischteichen. Ist wirklich ein Abstecher wert, vor allem, um im kühleren Schatten hier der heissen Tropensonne zu entkommen. Ich würde sagen, eine bis zwei Stunden sind mehr als genug.

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Kula Bird Park

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Als das Outrigger Reef Resort vergrössert wurde, baute die Regierung auch eine Umfahrungsstrasse. So ist die alte Küstenstrasse verbarrikadiert worden. Nach der Umfahrungsstrasse beim Rondell am besten nach links einbiegen. Man sieht dort dann kleinere, aber hübsche Resorts wie das Bedarra House, Crows Nest und andere. Zudem ist am Ende der Strasse noch das Strandrestaurant mit Bar von einem Schweizer, Jean-Pierre Gerber. Leider habe ich ihn in allen meinen Jahren hier in Fidschi noch nie getroffen. Er hat in Sigatoka auch das "Le Café", in welchem ich mal ein feines Sandwich gegessen habe.

Nach ein paar weiteren Minuten der Uferstrasse entlang erreichen wir die Sigatoka River Brücke. Der Sigatoka Fluss ist relativ gross, wahrscheinlich neben dem Rewa River der grösste in Viti Levu. Mehrere Reiseunternehmen bieten hier ebenfalls Flussfahrten in die in den Bergen gelegenen Dörfer an.

Das Dorf Sigatoka ist sehr dem Tourismus ausgerichtet. Man sollte dennoch einen Stopp einlegen und sei es nur, um den Markt zu besichtigen. Oberhalb am Hügel sieht man übrigens ein wirklich riesiges Haus, sieht fast wie eine Burg aus. Es ist mir noch nicht gelungen, den Namen des Besitzers ausfindig zu machen. Soll ein indischer Anwalt sein, wurde mir mal versichert.

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Sigatoka 

Bist Du ein Surfer? Dann unbedingt nach Sigatoka links einbieten, wo das Schild "Club Masa" verkündet (oder heisst er "Club Fiji"?). Das Resort ist bei Surfern sehr beliebt und es liegt an den berühmten Sanddünen von Sigatoka. In diesen Dünen werden noch heute jahrtausendalte Menschenknochen und andere Artifakte aus vergangener Zeit geborgen. Der Wellengang ist so gross, dass das Rauschen des Meeres sogar das Sprechen und Mithören schwierig werden lassen. Ein wunderschönes Naturwunder.

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Nach weiteren fünf Kilometern sieht man auf der linken Seite eine Insel, welche mit dem Festland via einer Brücke verbunden ist. Darauf gebaut ist das "Fijian Resort", für mich eines der besten Resorts an der oberen Coral Coast. Es hat über 250 Zimmer, einen grossen Swimming Pool, mehrere Restaurants, einen eigenen Golfplatz. Wichtigst aber ist, dass der Strand künstlich ausgebaggert wurde, dass man also zu allen Gezeiten schön baden kann.

Wieder zurück auf der Strasse geht es nun Richtung Nadi weiter. Man fährt durch hügelige Landschaften, an Zuckerrohrfeldern vorbei. Lustig sind auch die Pinienwälder, welche irgendwie an das südliche Europa erinnern. Ins Auge fallen werden einem jedenfalls, dass es hier relativ sehr trocken ist. Gar nichts mehr von der grünen Tropenwäldern, welche man auf der Fahrt von Suva nach Sigatoka bewundern durfte.

Nach etwa 30 Minuten Autofahrt zeigt ein Wegweiser zum "Sea Shell Cove Resort". Es hatte 1987 den wohl dreckigsten Pool, welchen ich je gesehen habe. Man sagt aber, draussen im Meer sei ein berühmter Surf. Backpacker werden dieses Resort lieben, schon wegen dem Preis.

Ebenfalls etwas weiter auf der linken Seite ist der Abzweiger zu den Kanonen von der Momi Bay. Diese wurden von den Amerikanern oder Engländern im 2. Weltkrieg gebaut und sollten gegen eine japanische Invasion helfen. Zum Einsatz kamen sie bekanntlich ja dann nie.

Die Fahrt geht nun durch flacheres Land Richtung Nadi zu. Mal sieht man auf der linken Seite noch einen Wegweiser, welcher das "Sonaisali Resort" ankündigt. Auf einer Staubstrasse gelangt man an die Küste. Ein Boot bringt einem dann auf die nur 100 Meter entfernte Insel, wo dieses Resort ist. Etwas teuer, aber sehr gut. Sie haben auch den lustigen Fiji Paintball Club gegründet, wo man sich gegenseitig mit Farbkugeln abschiessen kann. 

Kurz vor dem Dorfbeginn von Nadi ist ein wunderschöner indischer Tempel auf der rechten Seite. Es sei der grösste im Südpazifik, wurde mir mal gesagt. Die Schuhe sollte man ausziehen, keine Zigaretten rauchen und vorher keinen Alkohl konsumiert haben.

Nadi Town ist meiner Ansicht nach eine Ansiedlung von Geschäftshäusern entlang einer langen Strasse entlang. Sehr touristisch, aber sehr grosses Angebot von Kleidern, eletronischen Geräten, Kameras und vielen Souvenirs - letztere zum Teil sehr hochwertig, aber auch teuer. Die Mehrheit der Shops wird von Indern geführt, welche Mitte des letzten Jahrhunderts aus dem indischen Staat Gujerat als Händler eingereist kamen und - eher zum Verdruss von vielen meinen indischen Freunden, deren Eltern als ‚girmityas' von den britischen Kolonialherren als billige Arbeitskräft nach Fidschi Ende des 19ten Jahrhunderts gelotst wurden - später die fidschianische Staatsbürgerschaft bekamen. Die Gujeratis haben den Ruf, sehr geschäftstüchtig zu sein. Die meisten Shops stellen extra Leute an, welche die Touristen in die Geschäfte locken, zum Teil sehr aufdringlich.

Nadi hat auch einen grossen schönen Markt, welcher auf der rechten Seite des Dorfes liegt. Autofahrer, welche möglichst schnell zum Nadi International Airport wollen, sollten möglichst die Umfahrungsstrasse benutzen. Denn der Verkehr während des Tages durch Nadi geht sehr, sehr schleppend voran, man braucht für 2 Kilometer manchmal eine halbe Stunde.

Nach einer Brücke über ein kleines Flüsschen biegt links die Strasse nach der Halbinsel Denarau ab. Dort, an einem wirklich schönen und international berühmten Golfplatz vorbei, erreicht man das Sheraton Denarau Resort. Obschon wunderschön konzipiert und mit einer wirklich riesigen Lobby finde ich, dass man sich hier gar nicht richtig in Fidschi fühlt. Könnte ebensogut in einem anderen Land sein. Der Swimming Pool ist recht gross, aber eher langweilig. Den originalen Strand habe ich 1986 gesehen, er war damals grau. So haben sie dann weissen Sand rangekarrt. Der wird halt immer wieder weggewischt von den Wellen. Die Strandmauer gegen die Wellen ist auch bereits zerbrochen. Stahlträger schauen draus hervor. Also ich würde hier meine Ferien nicht verbringen mögen. Hingegen ist der "Planters Club", eine Bar mit Disco, bei Einheimischen und Touristen gleichsam beliebt.

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Veranstaltung im Sheraton Denarau Resort

Ebenfalls auf der Halbinsel ist ein kleiner Yachthafen, die Denarau Marina. Von hier fahren auch die roten Jet Ski Boote ab, welche sich bei hoher Geschwindigkeit auf dem Fluss um 360 Grad drehen können. Ein guter Spass für Touristen, aber lärmig und wahrscheinlich für das Oekosystem nicht gerade vorteilhaft.

Derzeit werden auch Landparzellen in einer Villensiedlung verkauft. Für ca. F$500'000 erhält man hier eine wunderschöne Villa, manche sind sogar noch etwas billiger zu haben.

Wir fahren also wieder zurück auf die Hauptstrasse und biegen links Richtung Flughafen ab. Etwas weiter nach dem MacDonalds biegt links eine Strasse ab, welche an die Wailoaloa Beach geht. Das ist eine kilometerlange Bucht mit eben mehrheitlich grauem Sand. Das Meer würde ich nicht als sehr sauber betiteln. Denn ich habe schon Fäkalienschaumflocken ganz Nahe am Strand auf dem Wasser gesehen. Aber es hat dort ein paar kleinere, billigere Unterkunftsmöglichkeiten für Backpackers.

Am Anfang der Strasse ist übrigens das Nadi Bay Hotel. Dies ist mein Favorit, wenn ich geschäftlich nach Nadi muss. Es ist günstig, Zimmer so ca. F$60, hat aber auch billigere Mehrbettzimmer. Ein kleiner Swimming Pool, ein noch recht gutes Restaurant. Dazu eine Bildergalerie mit Bildern von einheimischen Künstlern, zum Teil sehr schön, und sie können auch gekauft werden. Eine kleine Boutique rundet das ganze ab. Geführt wird das Hotel von dem Ehepaar Fyfer, sehr nette Leute. Achtung, das Hotel ist bei Backpackern und jüngeren Gästen so beliebt, dass es ab und zu voll ausgebucht ist, darum unbedingt reservieren. Empfindliche Ohren sollten es meiden, denn es liegt in der Anflugsschneise des Flughafens.

Wir gehen jetzt wieder zurück auf die Hauptstrasse. Rechts befindet sich das Dominion Hotel, welches im Besitze der Punja Familie ist. Nicht schlecht und auch nicht zu teuer.

Kaum dahinter ist das Capricorn Hotel. Hier habe ich auch ein paar Mal übernachtet. Die Zimmer sind haben gute Betten und sind klimatisiert. Ich zahlte 2002 etwa F$60 pro Nacht. Der Swimming Pool lädt ebenfalls zum Verweilen ein.

Ein wenig weiter vorne fängt dann der Dorfteil Namaka an. Hier gibt es verschiedene Restaurants, Bars und Nightclubs. Deutschsprachige Touristen schauen am besten im Millennium Centre auf der linken Seite rein. Hans Kehrli, ein Schweizer, betreibt dort ein feines Restaurant. Auf der oberen Terasse ist eine Bar und es werden dort auch Grillspezialitäten serviert. Zudem kann man gegenüber BMW-Motorräder für Ausflüge mieten.

Kurz vor Ende Namakas ist auf der linken Seite das Restaurant "Maharaja's". Man munkelt, es sei das beste indische Restaurant in Fidschi. Das Essen fand ich dort zwar sehr gut, aber ob es wirklich das Beste ist?

Etwas weiter kommt man an eine Rondell. Links geht es Richtung Flughafen und Lautoka, rechts ist die Umfahrungsstrasse nach Nadi und gerade aus führt die Strasse zum Fiji Mocambo Hotel. Dies ist ein Hotel der oberen Mittelklasse, hat einen Pool, mehrere Geschäfte, Restaurants, Bars und gute Live-Bands am Abend. Sehr populär bei gut besoldeten Einheimischen, denn die Drinks sind etwas teuer.

In der Nähe ist auch das Tanoa International Hotel, welches ich ebenfalls empfehlen kann. Es gehört zu der Hotelkette von Herrn Y. P. Reddy, einem erfolgreichen Geschäftsmann, welcher aber selbst sehr bescheiden lebt und ich als einen guten, rücksichtsvollen Menschen einschätze.

Wir fahren also zurück zum Rondell und nehmen die Strasse zum Flughafen. Diese Strecke ist nur 1 Kilometer lang und schon biegt man rechts zum Nadi International Airport ab - was wir aber natürlich nicht tun, denn wir wollen ja unsere Rundreise fortsetzen.

Auf der rechten Seite, gerade gegenüber dem Flughafen finden wir das Raffles Gateway Resort. Es ist in einer wunderschönen Hotelanlage mit Pool. Ich habe noch nie dort gegessen oder übernachtet, aber an der Bar führte ich Gespräche mit Touristen und Einheimischen. Meine Kollegin Christine aus Beqa empfiehlt dieses Hotel hingegen für Reisende, welche noch einen Tag in Nadi bleiben möchten.

Ich hingegen schlage meinen Freunden und Bekannten immer das Tokatoka Resort vor, welches gerade neben dem Raffles Gateway ist. Meiner Meinung nach hat es den originellsten und saubersten Swimming Pool in ganz Fidschi. Er ist oval und hat in der Mitte eine Insel, wo abends die Band spielt. Die Rutschbahn in den Pool ist auch für Erwachsene lustig. Die Kinder haben zudem ein eigenes Bure, wo sie spielen können. Es gibt eine Poolbar, eine richtige Bar und zwei Restaurants. Abends werden vielfach auch Buffets angeboten. Das Zimmer kostet F$146 und ist seinen Preis voll wert. Es gibt auch Villen, wo man selbst kochen kann. Es gibt neuerdings auch einen Wasservergnügungspark auf dem Areal, welcher "Splash Mountain" heisst. Ich habe ihn aber noch nie gesehen.

Wir fahren weiter Richtung Lautoka. Kurz bevor die Strasse wie eine Art Autobahn wird, biegt rechts ein Weg ab. Der Wegweiser sagt "Garden of the Sleeping Giant". Dieser schlafende Riese ist übrigens das Bergmassiv im Hintergrund. Ein kreatives Auge kann tatsächlich die Nase und das Gesicht des Riesen sehen, ich habe eher Mühe damit. Man fährt auf einer meist staubigen Strasse etwa 15 Minuten und darf den kleinen Wegweiser dann links nicht verpassen.

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Der Garten kostet etwa F$10 Eintritt. Dafür tritt man ein in ein Reich von Blumen. Die verschiedensten Orchideen, tropische Farben und Gerüche. Einfach wunderschön. Ein Aufenthalt kann weit über zwei Stunden dauern, will man all diese Eindrücke wirklich tief reinziehen.

Zurück auf der Hauptstrasse lassen wir uns weiter Richtung Lautoka treiben. Kurz bevor die Strasse nochmals autobahnartig mit getrennten Fahrbahnen wird, zweigt links eine Strasse nach "Vuda" ab. Unbedingt diese alte Strasse anstatt der Umfahrungsstrasse nehmen. Denn in Vuda landeten dem Mythos gemäss die ersten Besiedler von Fidschi. Das Dorf sieht hübsch aus und ist bei Touristenausflügen sehr beliebt.

Hat man es durchfahren, steigt die Strasse einen Hügel hinauf. Auf der linken Seite kann man dann das Mediteranean Restaurant sehen. Ein Kollege von mir hat es mal für seine Hochzeit gemietet. Der Ausblick von dort auf die Inseln der Mamanuca Gruppe ist einfach überwältigend. Zudem könnten auch Villen gemietet werden.

Auf der gleichen Strasse erreichen wir das "First Landing Resort", an einem schönen, wieder weissen Sandstrand gelegen. Machen noch recht gute Pizzas im Holzofen. Geschlafen habe ich hier noch nie, aber das Ganze macht einen sehr einladenden Eindruck. Unbedingt mal ausprobieren, würde ich raten.

Etwas weiter ist auch die Vuda Marina, ein kleiner Yachthafen. Man könnte hier sicher auch Segelboote mieten, ist mir gesagt worden. Ich selbst sehe mir jeweils einfach die Yachten und Boote an. Es hat auch ein kleines Restaurant und einen Shop, wo man Getränke kaufen kann.

Zurück auf der alten Strasse von Vuda nach Lautoka werden wir später auch wieder in die neue Hauptstrasse einbiegen. In der Ferne sehen wir bald die Silouette von Lautoka, vor allem von der Zuckerfabrik, dessen Kamine von Mai bis Dezember rauchen. Denn dann wird hier in Fidschi das Zuckerrohr geschnitten und zu Rohzucker und Melasse verarbeitet.

Auf der linken Seite biegt mal eine Strasse an die "Saweni Beach" ab. Dort hat es auch noch ein kleines Backpacker Resort. Ich finde aber den Saweni Strand zu stark verschmutzt. Nicht empfehlenswert.

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Kiosk an der Saweni Beach

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Saweni Beach

Ueber eine Art Allee mit Bäumen auf beiden Seiten erreicht man später ein Rondell. Dort nach links abbiegen. Man fährt dann um die Zuckerfabrik herum, sieht links den Hafen, wo die berühmten Schiffe der Blue Lagoon Cruises nach den Yasawa Inseln ablegen und entdeckt auch einen riesigen Berg mit Holzchips, welche nach Uebersee zur Weiterverarbeitung verschifft werden.

Lautoka ist die neben Suva die einzige Stadt in Fidschi. Es gibt hier viele Shoppingmöglichkeiten. Und auch der Markt wäre einen Abstecher wert. Zudem hat es einen grossen Park und eine noch schöne Uferpromenade.

Das beste Hotel ist das Waterfront Hotel. Es hat einen Pool, zwei Restaurants und eine Bar. Es ist besonders beliebt bei Geschäftsleuten. Touristen hingegen würde ich eher das Lautoka Hotel oder das Cathay Hotel empfehlen, da ich beide relativ gut kenne und beide günstig sind. Das Lautoka Hotel hat einen kleinen Pool, eine Bar und ein Restaurant mit einer Pizzeria (von Pizzas würde ich eher abraten, sie sind viel teurer als in Suva und nicht besonders gut). Die Zimmer im alten Hotel sind eher spärlich und spartanisch eingerichtet, haben aber eigene Dusche und WC. In einem Neubau hat es hingegen schönere Zimmer mit TV und besseren Betten. Man bekommt das billigste Zimmer für ca. F$45. Zum Hotel gehört auch das Hunters Inn, eine Bar mit Disco, wo auch gelegentlich am Wochenende Bands spielen. Kann aber rauh werden, also aufgepasst.

Das Cathay Hotel ist noch etwas günstiger. Zimmer ab ca. F$35. Die Küche kann ich hier nicht richtig empfehlen, hingegen einen Drink an der kleinen Bar. Der Pool ist grösser als im Lautoka Hotel und recht sauber.

Gegenüber dem Cathay Hotel ist übrigens der Northern Club, welcher eigentlich nur für Mitglieder ist. Man kann aber dennoch vorbeigehen, denn mein früherer Boss, John Shannon, ist entweder Sekretär oder sogar Präsident des Clubs. Einfach nach ihm fragen. Falls er nicht da ist, darauf beharren, einen Drink an der Bar kaufen zu dürfen. Ist ein sehr schöner Club mit Tennisplätzen und sogar einem Schwimmbad.

Abends ist Lautoka gegenüber Suva eher ruhig. Es gibt ein paar Discos, welche vor allem von Indern frequentiert werden. Ansonsten bleibt nur noch das "Coco's", welches Danny Costello Junior gehört. Er ist Musiker, Sänger, hat sein eigenes Plattenstudio und Label, neuerdings bekennender Christ. Im Cocos fühlen sich sowohl Touristen wie Einheimische wohl. Der Sound ist modern, ab und zu gibt es auch Bands.

Ein weiterer Club ist die "Zone", eher für jüngere Einheimische und Touristen. Ein neuer Schuppen hat gerade aufgemacht, heisst "Club Pazifika". Sei ebenfalls beliebt bei jüngerem Publikum, wurde mir kürzlich versichert. Zudem ist dann noch das "Bollywood", gegenüber dem Lautoka Markt im 1. Stock. Sehr geräumig und vor allem von Inder und Inderinnen frequentiert. Daher auch viel indische Rap und Hip-Hop Musik dort. Könnte aber einen Abstecher wert sein.

Ein empfohler Abstecher von Lautoka ist Abaca. Dies ist eine von einheimischen geführte Ansammlung von kleinen Hütten in den Bergen. Es hat wunderschöne Wasserfälle und tropischen Regenwald. Ist unbedingt einen Besuch wert.

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Wasserfall in der Nähe von Lautoka

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Schienenspur der Zuckerrohrbahn

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Vereni Wasserfälle

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Nase Lodge (rotes Gebäude)

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Lautoka verlassen wir weiter auf der Queens Road Richtung Ba. Für längere Zeit geht die Strasse flach durch Zuckerrohrfelder. Dann, nach einem Dorf steigt sie den Hügel hinauf und wieder runter. Die Berge sind im fidschianischen Sommer (also im Dezember-Januar) vielfach schwarz, weil das Gras abgebrannt wird. Schade, denn man hat mir versichert, dass vor 150 Jahren hier überall Bäume waren, aber dann leider komplett abgeholzt wurden.

Nach einer halben Stunde sieht man auf der linken Seite die Nestlé Fabrik, wo Maggi Nudeln und andere Schleckereien hergestellt werden. Es geht dann noch durch das Dort Nailaga. Dort hat der ‚Tui Ba' ein wunderschönes fidschianisches, modernes Bure auf der rechten Seite. Der derzeitige Tui Ba ist noch nicht gewählt worden, denn die frühere Titelsinhaberin, Adi Senimili Cagilaba, ist kürzlich verstorben. Mir ist Nailaga in schlechter Erinnerung. Viele Leute von hier haben nach dem verheerenden Hurrican Gavin im März 1997 das Ba Dorf aufgesucht und dort viele Geschäfte ausgeraubt.

Ba erreicht man dann nach weiteren Fahrminuten. Die Häusersiedlung rechts heisst Yalalevu. Ich habe dort drei Jahre gewohnt. Man stelle sich vor, dass das ganze Gebiet nach dem Hurrikan etwa zwei Meter unter Wasser stand. In meinem erhöhten Haus hatte ich über einen Meter Schlammwasser.

Ueber eine neue Brücke - die alte wurde während des Hurricans Kina (warum geben die meteorologischen Anstalten immer so schöne Namen für diese gefährlichen Kerle?) 1993 weggefegt biegt man dann links ab und fährt um das nächste Rondell herum ins Dorf Ba.

In Ba wird augensichtlich, dass das Gebiet hier mehrheitlich von Indern bewohnt ist. Man sieht viel weniger fidschianische Ureinwohner als anderswo.

Viel zu sehen gibt es eigentlich nicht in Ba. In der Mitte des an der Kings Road - ich glaube nämlich dass von Lautoka der Name von Queens Road zu Kings Road geändert hat - entlanggestreckten Dorfes ist eine kleine Brücke. Dahinter links ist ein Restaurant in einem kleinen Fussball untergebracht. Ich selbst habe das Restaurant "Ba Soccer Hut" getauft und im August 1996 aufgemacht. Lief aber nicht besonders damals.

Es gibt in Ba nur ein Hotel, das Ba Hotel. Es hat eine kleine Bar und einen Garten mit kleinem, meist unsauberen Swimmingpool. Die Zimmer sind einfach und dennoch mit ca. $50 eher teuer. Am Wochenende wird jeweils ab und zu eine weitere Bar aufgemacht, wo dann Discos stattfinden oder Bands spielen. Im Hotel ist auch der Ba Rotary Club zuhause, wo ich früher mal für ein Jahr Sekretär spielen durfte.

Für wirklich unternehmungslustige schlage ich einen Besuch im "Farmers Club" vor. Der Barman dort heisst Vinod. Im oberen Stock hat es auch Billiardtische. Es kann aber ab und zu hier recht ruppig zu- und hergehen, bis zu Raufereien, wenn die Einheimischen betrunken sind.

Ba ist nicht am Meer gelegen. Den nächsten Strand, welcher eigentlich diese Bezeichnung gar nicht verdient, ist einen Hügel vor Tavua, auf der linken Seite eine Strasse hinauf und hinunter. Vorher durchfährt man noch das Dorf Sorokoba, wo Ratu Sairusi der Tui Ba Bulu ist. Es ist ein recht freundlicher alter Herr und ich bin sicher, er wird Touristen sein Dorf gerne vorstellen. Am besten kauft man in Ba auf dem Markt noch etwas "yaqona", ein halbes Kilo kostet etwa $15-20. Wie in allen fidschianischen Dörfern sollte man sich gegenüber Einheimischen respektvoll verhalten und weibliche Touristen sollten nicht allzu "geile" Kleidung tragen.

Sind wir erst in Tavua, können wir auch noch rasch einen Abstecher nach Vatukoula machen. Dies ist das "Goldgräberdorf" von Fidschi. In der Tat werden dort jährlich immer noch ca. 300'000 Unzen Gold abgebaut, in Tiefen von über tausend Metern. Wie eine Spinne muss das Netz der Stollen unter der Erde sein. Leider - und ich bereue es zutiefst - war ich noch nie in einem dieser ‚shafts', obschon ich Dutzende Male in Vatukoula war. Mir wird aber versichert, dass die Emperor Gold Mine, welche die Mine führt, auch ab und zu Führungen macht. Sich also bitte vor Ort erkundigen. Es könnte eine echte Ueberraschung werden.

Tower over mine shaft
Der Turm über einem Vatukoula Schacht. Er führt 2000 Meter tief in den Boden hinein (!)

Wir fahren nun zurück nach Tavua. Dieses Dorf bietet eigentlich nicht viel. Aber es hat noch ein schönes Hotel, das Tavua Hotel. Dort hat mein Bruder mal übernachtet, weil er das Ba Hotel nicht mochte. Es hat sogar einen Swimming Pool.

Wir fahren weiter, also Richtung Osten. Nach ein paar Kilometern zweigt nach rechts eine Strasse ab. Sie geht in die Berge und auf ihr könnte man den Monasavu Damm erreichen. Ich habe diese Strecke mal 1988 mit einem gemieteten 4-weel drive Auto gemacht, einem kleinen Suzuki. Der Monasavu Damm ist über 1000 Meter hoch gelegen. Der Stausee war an diesem Tag in eine Art Nebel gehüllt. Die Luft war sehr frisch und angenehm kühl. Die Turbinen im Wasserwerk weit unten sind übrigens von Sulzer installiert worden. Derzeit ist der Stausee aber sehr tief gesunken. Es fehlen noch mindestens 30 Meter Wasser, welches in den trockenen letzteren Jahren einfach nicht als Regen runterkam. Man kann dann vom Damm aus die Strasse runterfahren und wird irgendwann dann mal in der Naitasiri-Provinz rauskommen. Wie ich es damals geschafft habe, weiss ich leider nicht mehr. Aber der Tripp war wirklich schön, wenn auch aufregend (man kann auf der Bergstrasse fast nicht kreuzen).

Diesen Abzweiger ignorieren wir also und fahren weiter auf flachem Gelände der Küste entlang. Ein Schild wird mal verkünden, dass wir jetzt das Land der Yaqara Pastoral Company durchfahren. Dies sind Hektaren von relativ trockenem Land, auf welchem Kühe und Rinder gezüchtet werden. In den heissen Sommermonaten brennen hier meist die Berge ab und man sieht diese braunen Rücken in der Ferne. Zur linken Seite sieht man ab und zu kleinere Inseln im Meer.

Etwas weiter ist auf der rechten Seite die Fabrik zu sehen, wo das weltberühmte "Fiji Water" abgefüllt wird. Für mich immer wieder erstaunlich, in wie vielen Hollywoodfilmen dieses Mineralwasser Gratiswerbung bekommt, z.B. in "Rat Race", "Double Take" etc. Der Besitzer ist übrigens auch Besitzer des exclusiven Wakaya Clubs, eines Resorts auf einer Insel im Osten von Viti Levu. Dort steigen dann immer bekannte Filmstars ab, wie Nicole Kidmann, George Clooney und andere mehr. 

Wir kommen nach weiterer Fahrt nun an eine Kreuzung. Nach rechts geht es in das Rakiraki Dorf hinein (welches eigentlich gar nicht Rakiraki heisst, sondern Vaileka oder so was ähnliches - im übrigen ist es nicht sehenswert, hat aber noch einen lustigen Farmers Club dort), gerade aus geht es Richtung Ellington Wharf.

Vaileka town
Luftaufnahme von Rakiraki (Vaileka ist das kleine Gelände, eigentlich nur ein Block, im Vordergrund

Vaileka junction
Eben diese Kreuzung. Rechts die Strasse nach Navua. Links nach Ellington Wharf (und Rakiraki Village) 

Wir verfolgen also diese Strasse. Etwa nach einem Kilometern ist auf der linken Seite das Rakiraki Hotel. Ich habe hier mal übernachtet, es war sehr exotisch, oder gar romantisch. Der Preis war fair, aber ich habe ihn nicht mehr im Kopf.

Rakiraki Hotel dining room
Speisesaal Rakiraki Hotel

Rakiraki Hotel

Nach etwa weiteren zwei Kilometern biegt nach links eine Staubstrasse ab. Ein Schild besagt "Wananavu Resort". Man folgt dieser Strasse etwa 15 Minuten und gelangt an eines der Juwelen in Fidschi. Das erste Mal war ich hier mit meinen Eltern in 1995, als das Resort erst gerade eröffnet hatte. Es ist wunderbar gelegen in einem gepflegten Park an einem Hügel. Die Gäste werden in mehreren "bure" untergebracht, jedes eine Art Mini-Villa mit Veranda und allen Annehmlichkeiten (aber keine Klimaanlage, was aber keine Rolle spielt). Der Swimming Pool ist sehr originell angelegt, mal was anderes als blöde Rechtecke. Es hat einen kleinen Sandstrand und tieferes Seewasser ist sichtbar im kleinen Yachthafen.

Wananavu pool
Sauberer Swimming Pool im Wananavu Resort

Wananavu resort

Wananavu dining room
Hübscher Speisesaal

Wananavu close up
Der künstliche Hafen des Resorts von oben

Hier nur noch eine kleine Anekdote. Wir waren also 1995 hier in einem Bure, welches am Strand war. Nach etwa fünf Tagen kam der Manager, ein sehr freundlicher Typ. Er sagte uns, dass er uns umquartieren müsse, weil der Premierminister am nächsten Tag komme. Sicherheitsvorschriften müssten beachtet werden. So mussten wir am nächsten Tag in ein anderes Bure umziehen, damit Sitiveni Rabuka, der Premierminister, unser Bure am Strand beziehen konnte. Mich nervte eigentlich nur, dass dies der gleiche Sitiveni Rabuka war, der 1987 zwei Militärputschs in Fidschi unternahm. Damals "kämpfte" er für die Ureinwohner; sagte, er hätte eine göttliche Mission zu erfüllen. Anfangs 90igern war er dann mehr rekonsiliant. Man wundert sich heute noch, wie er ein riesiges Landteil in Vanua Levua erwerben konnte, welches er heute - 2004 - parzellenweise an den Meistbietenden verkauft. Aber das sind alles Geschichten vom politischen Klima hier.

So nehmen wir auf der Terrasse des Wananavu Resorts noch einen erfrischenden Drink und fahren dann zurück auf die Hauptstrasse. Wir bieten links ein und fahren bis zur Ellington Wharf, welche auf der linken Seite ist.

Von hier fahren Schiffe und Boote ab, welche auch die vorgelegte Insel Nananu-i-ra bedienen. Ich war dort mal 1989 mit meinem Team von E.D.P. Services. Kann mich nicht mehr richtig erinnern, aber wahrscheinlich waren wir in einem riesigen Bure von Beetham's Cottage. Wir mussten damals unser Essen und Trinken selbst mitnehmen. 1995 war ich nochmals auf der Insel, diesmal nur für einen Tagesausflug. Habe mir einen wunderschönen Sonnenbrand beim Schnorcheln reingezogen - unbedingt immer ein Leibchen tragen, am besten auch lange Unterhosen, man verbrennt sich in der südlichen Pazifiksonne sehr schnell und das Heilen ist meistens recht schmerzhaft. Die Insel ist relativ langezogen. Auf der Rückseitel, im Norden, gibt es einen langen, schönen Sandstrand. Man kann aber auch über die Hügel wandern. Und wird landeten dann tatsächlich mal in einem hübschen Resort an der Westseite. Alles in allem kann ich Nananu-i-ra nur empfehlen, vor allem für Backpackers.

Nananuira
Weiss ich doch voll nicht mehr den Namen dieses Backpacker resort auf Nananu-i-ra
One Bay beach
Nananui-ra Island
Luftaufnahme von Nananu-i-ra
Close-up of Nananui-ra
Die paar Backpacker-Resorts sind genau in der Mitte. In 5 Minuten ist man auf dem langen Sandstrand. Ganz oben die Villen der reichen Europäer

Wer 2004 den Trip von hier weiter nach Suva machen will, braucht unbedingt einen Geländewagen. Ende 2002 bin ich mal mit einem Geschäftsauto total steckengeblieben. Ich schwitzte fast Blut, als mich ein Bagger aus dem Sumpf rausholen und über einen Hügel hieven musste.

Die Strecke ist aber sonst sehr schön und sollte bis Ende 2005 geteert fertig sein. Man fährt zunächst auf flachem Land, kommt dann in die Hügel und folgt einem Fluss, welcher auf der rechten Seite liegt. Nach etwa 45 Minuten taucht dann auf der rechten Seite eine Art Kiosk auf. Dort sollte man einen Stopp einlegen. Denn unterhalb ist ein kleiner, natürlicher Stausee, sogar Wasserfälle.

Ueber Weiden und Wiesen hinab geht es schlussendlich nach Korovou. Dies ist ein kleines, aber wichtiges Dorf für die Provinz Korovou. Viel ist nicht los, aber man könnte im Korovou Club eine Partie Billard spielen.

Von hier führt nun eine geteerte Strasse bis nach Nausori. Wir fahren über Hügel und durch kleine Dörfer. Letzlich erreichen wir Nausori auf einer Strasse, welche dem Rewa Fluss folgt.

Ich kenne Nausori nicht, auch wenn es relativ nahe bei Suva liegt. Es gibt einen Club hier "Lady Luck", er könnte aber auch anders heissen.

Ueber die alte Brücke geht es Richtung Suva. Wir können nun entweder rechts abbiegen und auf einer Schnellstrasse via Colo-i-Suva nach Suva fahren. Oder eben links in die normale Strasse einbieten. Von Nausori nach Suva sind es 10 Meilen, also etwa 16 Kilometer. Ich bin sicher, dass diese Strasse aber Ueberraschungen in sich birgt.

Viel Spass beim Entdecken von Viti Levu!

 


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